Sabine Haag, Generaldirektorin Kunsthistorisches Museum (KHM) Wien
»Es ist schwerlich ein anderes Projekt vorstellbar, das künstlerische Bedeutung, touristische Strahlkraft, ökologische Nachhaltigkeit und gesellschaftspolitische Relevanz mit derselben Brisanz und Unverwechselbarkeit vereint.«
Magnus Brunner, Finanzminister der Republik Österreich
»Die Eisenmänner von Antony Gormley haben zeitgenössische Kunst in Vorarlberg erlebbar gemacht und einen unschätzbaren Mehrwert für alle Besucherinnen und Besucher geschaffen. Daher unterstütze ich den Verein HORIZON FIELD beim Vorhaben, die faszinierenden Eisenmänner zurück in die wunderschöne Bergwelt zu bekommen.«
Andrea Mayer, Kunst- und Kulturstaatssekretärin der Republik Österreich
»Horizon Field Vorarlberg bringt Menschen mit Kunst in Berührung und lässt sie uns als unverzichtbaren Teil unseres Lebens wahrnehmen. Die Heimkehr dieser einmaligen und faszinierenden stillen Schau wäre eine großartige Bereicherung für das Kunstland Österreich.«
Stefan Sagmeister, Künstler und Designer
»Das Schwierigste im Design und in der Kunst ist eine ‘gute’ Arbeit zu kreieren, die sowohl die Experten also auch die Massen überzeugen kann. Antony Gormley’s Horizon Field Vorarlberg ist eines dieser seltenen Werke, die das auf wunderbare Weise vollbringen«
Elgar Fleisch, Univ. Prof. Universität St. Gallen und ETH Zürich
»Gormley’s Eisenmänner ermahnen still und kraftvoll zu Bescheidenheit und Demut im Umgang mit unserer Natur und unseren Nächsten. Gleichzeitig strahlen sie einen unverwüstlichen Optimismus aus, der sich wohl aus der Erdverbundenheit, Haltung, Materialität und der Sichtverbindung auf Augenhöhe nährt.«
Andreas Braun, Gründer Swarosvski Kristallwelten
»Es ist geradezu eine Verpflichtung, diese exzeptionelle und humanitär/politisch so paradigmatische Installation von Antony Gormley dauerhaft bei Euch zu beheimaten! Die hundert permanent in Vorarlberg eingebürgerten metallenen Hirten sind unverzichtbare, avantgardistische Wegbereiter einer Not-wendigen neuen Definition unserer conditio humana!«
Dietmar Eberle, Architekt
»Eine Landschaft wird durch das Projekt zu einem Ort.«
Astrid Steharnig-Staudinger, CEO Österreich Werbung
»Das Projekt Horizon Field Vorarlberg stärkt Österreichs internationale Reputation als Kulturnation, indem es die Verbindung von zeitgenössischer Kunst und alpiner Landschaft hervorhebt. Die Rückkehr dieses herausragenden Kunstwerks nach Vorarlberg unterstützt unsere Bestrebungen Österreich bei kulturaffinen Reisenden zu positionieren.«
Renger van den Heuvel, Founding Director STAGE Bregenz
»Die Vier-Länder-Region rund um den Bodensee bietet ein Angebot an zeitgenössischer Kunst, das mit dem einer Metropole vergleichbar ist. Mit der geplanten Wiederrichtung von Antony Gormleys Kunstwerk “Horizon Field“ wird eine Perle von internationaler Qualität hinzugefügt. Es vereint Kultur und Natur und passt zu der Strömung, die zeigt, dass Kunst auch in einer nicht-urbanen Umgebung ihre Ausdruckskraft entfaltet. Ich bin überzeugt, dass die Realisierung
des Projekts einen positiven Einfluss auf die Infrastruktur für zeitgenössische Kunst in der Region haben wird.«
Christian Schützinger, Landestourismusdirektor
»Der künstlerische Wert und die weltweite Bedeutung von Horizon Field tragen zur kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung unserer Region bei. Diese Installation unterstreicht die Bedeutung Vorarlbergs als kulturelles Zentrum des Bodenseeraums und fördert die Wahrnehmung unseres Urlaubslandes als kultivierter, qualitätvoller und authentischer Erholungsraum.«
Beutelspacher PeterLichtplaner
Unterstützer:In
die re-installation von anthony gormleys kunstprojekt von 2010/12 ist eine unglaubliche bereicherung für den kulturraum vorarlberg und ich sehe es als wichtig an, diese chance jetzt zu nutzen. in verbindung mit dem skyspace lech entsteht so ein weiterer anziehungspunkt für kunst- und kulturinteressierte menschen aus der ganzen welt. ich unterstütze dieses projekt aus ganzem herzen und hoffe, dass in den nächsten jahren noch weitere kunstprojekte in vorarlberg folgen werden.
Braun AndreasGründer (mit Andre Heller) der Swarovski Kristallwelten Wattens
Unterstützer:In
Insbesondere steht der Mensch nicht mehr als Statue herrschend und heroisiert auf urbanen Plätzen, sondern begibt sich an unprätentiöse Orte, in einen völlig neuen Dialog mit den Herausforderungen des Anthropozäns:
frei nach Max Scheler ist sich nämlich der Mensch — in diesem Zeitalter angekommen — selbst völlig und restlos problematisch geworden, er wisse nicht mehr, was er ist, zugleich wisse er aber auch, dass er es nicht weiß!
Die stummen, nackten Wesen — den Launen des alpinen Wetters ausgesetzt — stellen „first“ and „foremost“ die Frage, ob der homo sapiens ein faustischer Irrläufer der Evolution oder doch ein empathisch/vernünftiges Geschöpf sei.
Die Kunst — neu definiert! — kann und muss nach Antworten auf diese existentielle Frage suchen. Die Kunst ist aufgerufen, mit neuen Sprachformen zu operieren. Nur die Kunst — mehr als tausend rationale Argumente — hat die Macht, die Herzen der Menschen zu berühren und diese zu einer Umkehr im Umgang mit der Natur zu bewegen.
Vor diesem Hintergrund ergibt sich für Euch, das Land Vorarlberg, die Gemeinden, die Sponsoren etc. geradezu die Verpflichtung, alles zu unternehmen, um diese exzeptionelle und humanitär/politisch so paradigmatische Installation von Anthony Gormley dauerhaft bei Euch zu beheimaten!
Die hundert permanent in Vorarlberg eingebürgerten metallenen Hirten sind unverzichtbare, avantgardistische Wegbereiter einer Not-wendigen neuen Definition unserer conditio humana!
Brunner MagnusFinanzminister der Republik Österreich
Unterstützer:In
Die Eisenmänner von Antony Gormley haben zeitgenössische Kunst in Vorarlberg erlebbar gemacht und einen unschätzbaren Mehrwert für alle Besucherinnen und Besucher geschaffen. Daher unterstütze ich den Verein „HORIZON FIELD – Kunstverein Vorarlberg“ beim Vorhaben, die faszinierenden Eisenmänner zurück in die wunderschöne Bergwelt zu bekommen.
Bussjäger PeterUniversitätsprofessor für Staatsrecht, Verwaltungslehre und Verwaltungsrecht an der Universität Innsbruck
Unterstützer:In
Die Eisenmänner haben mich bei meinen Touren im Hochgebirge im Sommer 2010 sehr beeindruckt. Die Bilder sind mir noch heute in Erinnerung. Ich habe das Kunstprojekt in keiner Weise als Störung der alpinen Landschaft empfunden und bin überzeugt, dass sich die Figuren auch bei dauerhafter Aufstellung sensibel in die Natur einfügen.
Eberle DietmarArchitekt, Univ. Prof. (em.) ETH Zürich
Unterstützer:In
Eine Landschaft wird durch das Projekt zu einem Ort.
Fidler ArminConsultant, Prof. (em) Health Policy and Management
Unterstützer:In
Die Präsenz der Eisenmänner würde nicht nur einen einzigartigen kulturellen Akzent setzen, sondern auch einen Beitrag zur Förderung des sanften Tourismus leisten wie schon der Skyspace in Lech beweist. Der Verein Horizon Field hat mit dem äusserst erfolgreichen und größtenteils privat finanzierten Projekt „Skyspace-Lech“ von Lichtkünstler James Turrell bewiesen, dass er nicht nur herausragende Ideen generieren kann, sondern auch die diffizile Logistik beherrscht so ein Leuchtturmprojekt der internationalen Kunstszene auch in die Tat umzusetzen.
Fleisch ElgarOrdinarius für Technologie an der Uni St. Gallen und ETH Zürich
Unterstützer:In
Es ist kein einsamer Einzelentscheid, dieses fantastische Projekt zu unterstützen. Es ist ein Entscheid am Familientisch – unser Elfjähriger und unsere drei Teenager inkludiert. Die Gusseisenmänner haben wir alle noch klar vor Augen – an einsamen Orten von Wanderungen im Sommer und Herbst und Schiabfahrten im Winter und Frühjahr.
Wie wenig anderes weisen sie uns auf das sensible Zusammenleben von Menschheit und Natur hin, letztlich auf die Abhängigkeit des Menschen von der Natur. Wir sind wie die Gussmänner am Ende nackt und verletzlich den Elementen ausgesetzt, rostig und vergänglich.
Wie sie suchen wir ständig den Horizont nach Orientierung und Verbindung zu anderen ab und erhalten flüchtige Gewissheit, wenn sich Dunkelheit, Nebel und Schneefall lichten.
Gormley’s Eisenmänner ermahnen still und kraftvoll zu Bescheidenheit und Demut im Umgang mit unserer Natur und unseren Nächsten.
Gleichzeitig strahlen sie einen unverwüstlichen Optimismus aus, der sich wohl aus der Erdverbundenheit, Haltung, Materialität und der Sichtverbindung auf Augenhöhe nährt.
Auch um diesen Verbindungshorizont wieder herzustellen, ist es längst an der Zeit, den einzigen verbliebenen Gussmann am Kriegerhorn auf Dauer in seine Regionen-überspannende Hundertschaft einzubetten.
Fritz SusanneDipl. Arch. ETH
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Die Eisenmänner wirken wie archaische Relikte. Sie verändern sich in ihrer Erscheinung kontinuierlich im Laufe der Zeit und temporär mit den Jahreszeiten . Sie überraschen uns mit ihrer zurückhaltenden Präsenz, manchmal ganz markant und manchmal nur wenn wir genau hinschauen. Ihre Gesellschaft ist eine Bereicherung und es wäre schön wenn sie zurückkehren.
Haag SabineGeneraldirektorin Kunsthistorisches Museum (KHM) Wien
Unterstützer:In
Dieses in Österreich einzigartige Land Art Projekt „Horizon Field Vorarlberg“ des britischen Künstlers Antony Gormley reflektiert die Bedrohung des Klimawandels und des damit verbundenen Verhältnisses des Menschen zur Natur mit einer großen künstlerischen Geste von internationaler Strahlkraft. 100 Männer – Menschen – aus dem unverwüstlichen Material Eisen standen von 2010–2012 stumm in der hochalpinen Landschaft Vorarlbergs und haben zahllose Menschen intellektuell und emotional berührt und aktiviert: in welchem Verhältnis stehen Mensch und Natur, welche Rolle spielen wir in der Evolution des Planeten Erde? 100 Mahnmale in Menschengestalt dafür, dass eine Landschaft zugleich ein sozialer Ort ist, wo Gemeinsames erinnert und Zukunft verhandelt wird. Antony Gormleys Eisenmänner stehen in vollem Einklang mit den Prinzipien des Naturschutzes und der Nachhaltigkeit, mehr noch, ihre Botschaft ist aktueller denn je. Die Rückkehr von „Horizon Field“ nach Vorarlberg ist für mich zwingend: es ist schwerlich ein anderes Projekt vorstellbar, das künstlerische Bedeutung, touristische Strahlkraft, ökologische Nachhaltigkeit und gesellschaftspolitische Relevanz mit derselben Brisanz und Unverwechselbarkeit vereint. Diese Chance darf nicht ungenutzt bleiben!
Kortenkamp Jürgen
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Die Gormley Installation war schon bei der Erstinstallation ein herausragendes Kunstprojekt welches trotz oder gerade wegen den umgebenden Bergen für mich auch Weitblick symbolisiert. Ich unterstütze die großartige Initiative des Kunstvereins Horizon Fields vollumfänglich und freue mich auf die Re-Installation der Eisenmänner!
Mayer AndreaKunst- und Kulturstaatssekretärin der Republik Österreich
Unterstützer:In
‚Horizon Field Vorarlberg‘ soll nach Österreich zurückkehren, dieses Mal mit der freudigen Absicht, um zu bleiben. Antony Gormleys ‚Eisenmänner‘ sind Marksteine und Angelpunkte, aber nur scheinbar einsam und isoliert. Öffnet sich der Blick und ändert sich die Perspektive werden Verbindung und Zusammengehörigkeit erkennbar. Diese entgegengesetzten Gefühle von Distanz und Geborgenheit lassen uns auch die Natur erfahren. Gormleys Skulpturen begegnet man an ruhigen, abgeschiedenen Plätzen, die erklommen, ergangen, entdeckt werden wollen. Sie kommen in Einklang mit ihrer Umwelt, verändern Eindruck und Aussehen, je nach Jahreszeit, Lichteinfall, Schattenwurf und Niederschlag. ‚Horizon Field Vorarlberg‘ bringt Menschen mit Kunst in Berührung und lässt sie uns als unverzichtbaren Teil unseres Lebens wahrnehmen. Die Heimkehr dieser einmaligen und faszinierenden stillen Schau wäre eine großartige Bereicherung für das Kunstland Österreich.
Meier MarionGastgeber
Unterstützer:In
Muxel Ludwigehem. Bürgermeister Lech
Unterstützer:In
Mit großer Überzeugung unterstütze ich die Wiedererrichtung von Horizon Field in Vorarlberg — ein herausragendes Kunstwerk von Anthony Gormley. Eine große Bereicherung der Kunst und Kultur für den gesamten Alpenraum.
Norgren-Steinfels Christian und ClaudiaOwner Steinfels Art Consulting AG, Zürich und London
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Wann immer wir die Seele in Lech baumeln lassen, ist Wandern und Weilen – umgeben von der prächtigen Kulisse des Arlberger Panoramas – unser Genuss. Gezielt oder zufällig bei unseren Touren auf die ehernen Herren Gormley zu treffen und mit ihnen den Blick in die Ferne schweifen zu lassen, war uns 2010–2012 stets ein besonderes Vergnügen. So lässt uns denn die Aussicht auf ein baldiges Wiedersehen mit den standhaften Gesellen auf Höhenlinie 2’039 im Geiste schon die Wanderschuhe schnüren und die nächsten Routen aushecken.
Rainer MarionArchitektin
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Rhomberg Günterehem. Präsident der Bregenzer Festspiele
Unterstützer:In
Als ich von der Initiative des privaten Kunstvereins HORIZON FIELD gehört habe, welche das großartige Land Art Projekt von Antony Gormley wieder auf Dauer nach Vorarlberg bringen möchte, war ich sofort bereit mich dem Unterstützerkreis anzuschließen und mich für eine Neu-Aufstellung der 100 einzigartigen Skulpturen des weltbekannten Künstlers einzusetzen.
Es war mir schon seinerzeit unbegreiflich, dass dieses für Jedermann sichtbare, attraktive und von der internationalen Szene äußerst positiv beurteilte Kunstwerk, nach nicht einmal zwei Jahren wieder abgebaut wurde. In welcher Art und Weise hätten diese stehenbleibenden Skulpturen den Umweltschutz beeinträchtigt?
Ich möchte den profunden Stellungnahmen der Expertinnen (wie z.B. KHM Direktorin Sabine Haag) zum künstlerischen Wert dieses einmaligen Werkes lediglich hinzufügen, dass dieses auf sehr direktem Wege auch viele tausende Menschen anspricht, welche sich gewöhnlich nicht mit Kunst beschäftigen, trotzdem aber einen ästhetischen Mehrwert spüren und sich gedanklich damit auseinandersetzen können.
Schließe mich den Ausführungen von Staatssekretärin Andrea Mayer, Frau Sabine Haag und Herrn Stefan Sagmeister vollinhaltlich an.
Sagmeister StefanKünstler und Designer
Unterstützer:In
Das Schwierigste im Design und in der Kunst ist eine ‘gute’ Arbeit zu kreieren, die sowohl die Experten also auch die Massen überzeugen kann.
Antony Gormley’s ‘Horizon Field Vorarlberg‘ ist eines dieser seltenen Werke, die das auf wunderbare Weise vollbringt.
Schützinger ChristianLandestourismusdirektor
Unterstützer:In
Horizon Field – eine weltbekannte Ikone der Landart – soll nach Vorarlberg zurückkehren. Vorarlberg Tourismus befürwortet dieses Vorhaben.
Die 100 lebensgroßen Eisenmänner von Antony Gormley, die von August 2010 bis April 2012 auf exakt 2039 Metern Seehöhe platziert waren, verbanden Natur und Kunst und spiegelten die kreative Identität unserer Region wider. Die Skulpturen waren auf über 150 Quadratkilometer verteilt und schufen ein einzigartiges Erlebnis in der alpinen Landschaft.
Das Projekt im alpinen Raum hat das kulturelle Angebot bereichert und die internationale Reputation unserer Region gehoben. Die Kunstinstallation stärkte zudem die Urlaubsmarke Vorarlberg mit ihrem klaren Fokus auf die Bedeutung von Kunst und Kultur als Motor für die kreative Erneuerung und Innovationskraft des Tourismus.
Kunst differenziert und ermöglicht es uns, die Destination ganzjährig feinsinnig von anderen alpinen Mitbewerber:innen zu unterscheiden. Die Tourismusstrategie 2030 betont die Rolle der Kultur in Verbindung mit der Natur als Beitrag für ganzjährigen Qualitätstourismus und setzt auf die Entwicklung von Strategien für erweiterte oder neue Kulturangebote im Hinblick auf ihr reiseauslösendes Potenzial.
Horizon Field ist ein Kulturereignis mit der Strahlkraft, Kunstliebhaber:innen und Tourist:innen aus aller Welt anzuziehen. Es zeigt Vorarlberg als einen Ort, an dem zeitgenössische Kunst in einer alpinen Landschaft erlebbar ist.
Auch der Erfolg des Landart-Projekts “Skyspace” in Lech am Arlberg belegt mit einer Vielzahl internationaler Besucher:innen und einer positiven Presseresonanz dieses Potenzial. Diese herausragende Kulturinstallation von James Turrell hat ebenfalls internationale Anerkennung erfahren und festigt Vorarlbergs Position auf der weltweiten Kulturlandkarte.
Der künstlerische Wert und die weltweite Bedeutung von Horizon Field tragen zur kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung unserer Region bei. Diese Installation unterstreicht die Bedeutung Vorarlbergs als kulturelles Zentrum des Bodenseeraums und fördert die Wahrnehmung unseres Urlaubslandes als kultivierter, qualitätvoller und authentischer Erholungsraum.
Waibel Gottfriedem Rechtsanwalt
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Ein hervorragendes Kunstprojekt, das sich gut in die Landschaft einfügen wird
Walch Dietmar
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Aus anfänglicher Skepsis und Befürchtung einer Möbilierung der Alpen ist nach dem Abbau der Eisenmänner ein Vermissen geworden. Ich erlebte sie als Bereicherung und freue mich schon auf unsere Heimkehrer.
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Sabine Haag
Generaldirektorin Kunsthistorisches Museum (KHM) Wien
»Horizon Field Vorarlberg bringt Menschen mit Kunst in Berührung und lässt sie uns als unverzichtbaren Teil unseres Lebens wahrnehmen. Die Heimkehr dieser einmaligen und faszinierenden stillen Schau wäre eine großartige Bereicherung für das Kunstland Österreich.«
»Der künstlerische Wert und die weltweite Bedeutung von Horizon Field tragen zur kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung unserer Region bei. Diese Installation unterstreicht die Bedeutung Vorarlbergs als kulturelles Zentrum des Bodenseeraums und fördert die Wahrnehmung unseres Urlaubslandes als kultivierter, qualitätvoller und authentischer Erholungsraum.«