Foto: Oak Taylor-Smith

Antony Gormley im Musée Rodin Paris

Am 16. Oktober wurde in Paris die Ausstellung „Critical Mass“ von Antony Gormley eröffnet. Das Musée Rodin, das das Werk des großen Bildhauers Auguste Rodin zeigt, ist eines der wichtigsten Museen der Stadt.

Schlüsselwerke von Gormley werden mit Werken von Rodin in einen Dialog gesetzt. In seinem in den letzten 40 Jahren entstandenem Werk untersucht Antony Gormley – durch die kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper – das Verhältnis des menschlichen Körpers zum Raum und zuletzt insbesondere auch das Verhältnis des Körpers zur gebauten Umgebung.

Diese Ausstellung ist eine der seltenen Einladungen an einen Künstler seine Werke mit jenen des großen Künstlers Rodin in eine Beziehung zu setzen. Sie unterstreicht den großen Stellenwert des Künstlers Antony Gormley.

Die Ausstellung ist bis 3. März 2024 geöffnet. Sie wird ein großes internationales Publikum erreichen.

Foto:
Critical Mass, Musée Rodin, Paris, France, 2023–24. Critical Mass II, 1995, cast iron, 60 life-size elements, dimensions variable (detail). Foto: Oak Taylor-Smith.

»Es ist schwerlich ein anderes Projekt vorstellbar, das künstlerische Bedeutung, touristische Strahlkraft, ökologische Nachhaltigkeit und gesellschaftspolitische Relevanz mit derselben Brisanz und Unverwechselbarkeit vereint.«
Sabine Haag
Generaldirektorin Kunsthistorisches Museum (KHM) Wien
»Horizon Field Vorarlberg bringt Menschen mit Kunst in Berührung und lässt sie uns als unverzichtbaren Teil unseres Lebens wahrnehmen. Die Heimkehr dieser einmaligen und faszinierenden stillen Schau wäre eine großartige Bereicherung für das Kunstland Österreich.«
Andrea Mayer
Kunst- und Kulturstaatssekretärin, Österreich
»Der künstlerische Wert und die weltweite Bedeutung von Horizon Field tragen zur kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung unserer Region bei. Diese Installation unterstreicht die Bedeutung Vorarlbergs als kulturelles Zentrum des Bodenseeraums und fördert die Wahrnehmung unseres Urlaubslandes als kultivierter, qualitätvoller und authentischer Erholungsraum.«
Christian Schützinger
Landestourismusdirektor